Neu von Wacom: Der Inkling
Schon erstaunlich, was die Leute vom weltbekannten Grafiktablethersteller Wacom da präsentieren.
Der Inkling ist ein Stift, der auf normalem Papier zeichnet wie ein Kugelschreiber. Allerdings wird die Skizze direkt an einen kleinen Empfänger übertragen, der sie abspeichert und nach belieben auf den Rechner überspielt.
So ist es sogar möglich per Knopfdruck neue Ebenen anzulegen oder Zeichnungen direkt als Vektordateien einzulesen.
Und dann kann man das ganze auch noch für grade mal 170€ kaufen - also mal sehen ob ich da nicht schwach werde…
31. August 2011 | In Technik, Tools | 7 Kommentare
7 Kommentare zu diesem Beitrag
fwolf
2. September 2011 um 02:56 Uhr
Tja, wenns das unter Linux auch täte .. würd ich mirs ja glatt selbst zum Geburtstag schenken ;)
cu, w0lf.
Jan
7. September 2011 um 12:54 Uhr
Na wenn das mal keine tolle Erfindung ist…! Ich denke hiermit habe ich das perfekte Geburtstagstagsgeschenk für meine Freundin gefunden :) Sie ist Modedesignerin… somit kann sie Ihre Skizzen/Entwürfe gleich auf den Rechner bringen! Habe ich vorher echt noch nicht gesehen… Also vielen Dank für den Hinweis ;)
m.o.m.
16. September 2011 um 21:03 Uhr
hei das Ding ist echt der Knüller. bin da auch schon immer am drumherumschleichen. Naja bald ist Weihnachten! :-)
Peter
Das nenn ich doch mal ne nützliche Erfindung! Da ich selber gerne zeichne, darf das natürlich nicht in in meinem Equipment fehlen. Danke für den Tipp!
Maik
Die Eltern fragen mich andauernd, was ich mir zu Weihnachten wünsche. Hihi jetzt hab ich mein Geschenk gefunden :-) Danke für den Tipp!
Eric
31. August 2011 um 20:43 Uhr
Das klingt echt interessant…
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Eric(Quote)